Alien Romulus Handlung

Alien: Romulus - Handlung und Neuigkeiten

Handlung

Der Science-Fiction-Horrorfilm Alien: Romulus spielt zwischen den Filmen "Alien" (1979) und "Aliens" (1986). Die Handlung dreht sich um eine Gruppe junger Weltraumkolonisten, die bei der Erkundung eines fremden Planeten zum Ziel eines furchterregenden Xenomorphen werden.

Die Weltraumkolonisten

Die Gruppe besteht aus Abenteurern und Wissenschaftlern, darunter die taffe Ripley (Cailee Spaeny), der intelligente Lazarus (Corey Johnson) und der schüchterne Ethan (Rhys Wakefield). Zusammen begeben sie sich auf eine scheinbar harmlose Mission, die sich jedoch in einen tödlichen Albtraum verwandelt.

Der Xenomorph

Als die Kolonisatoren den Planeten betreten, stoßen sie auf das Wrack eines verlassenen Raumschiffs. Darin entdecken sie die Überreste eines Xenomorphen, einer außerirdischen Kreatur mit Säureblut und tödlichen Krallen. Der Xenomorph ist jedoch nicht tot, sondern er erwacht aus seinem Schlummer und beginnt, die Kolonisatoren zu jagen.

Produktionsdetails

Alien: Romulus wird von Fede Álvarez inszeniert, der für den Horrorfilm "Don't Breathe" (2016) bekannt ist. Das Drehbuch stammt von Álvarez und Rodo Sayagues, die auch an "Don't Breathe" mitgewirkt haben. Der Film wird von Scott Free Productions und 20th Century Studios produziert.

Fazit

Alien: Romulus verspricht ein spannendes und beängstigendes Abenteuer im Stil des klassischen Alien-Franchise. Die Kombination aus jungen und dynamischen Charakteren, einem furchteinflößenden Gegner und dem Druck des Weltraums wird die Zuschauer mit Sicherheit an den Rand ihrer Sitze fesseln. Der Film ist ein hochgradig erwartetes Ereignis für Science-Fiction- und Horrorfans und wird die Herkunft der ikonischen Xenomorphen weiter erforschen.